Das Aufkommen von Ransomware-as-a-Service (RaaS) Benutzer sehen sich härteren Bedrohungen gegenüber

Ransomware-Angriffe haben sich zu einer ernsthaften und allgegenwärtigen Bedrohung im sich entwickelnden Bereich der Cybersicherheit entwickelt. Unter den verschiedenen Formen von Ransomware gewinnt ein Trend namens Ransomware-as-a-Service (RaaS) zunehmend an Bedeutung. Diese besorgniserregende Entwicklung hat die Landschaft der Cyberkriminalität verändert und ermöglicht es Personen mit begrenzten technischen Kenntnissen, zerstörerische Angriffe auszuführen.

existierenNetzwerksicherheitDer sich entwickelnde Bereich derRansomwareAngriffe sind zu einer ernsten und weit verbreiteten Bedrohung geworden. Unter den verschiedenen Formen von Ransomware gibt es die sogenannte Ransomware-as-a-Service:RaaS) ist ein wachsender Trend. Diese besorgniserregende Entwicklung hat dieInternetkriminalitätMuster, das es Personen mit begrenzten technischen Kenntnissen ermöglicht, zerstörerische Angriffe auszuführen.

Ransomware-Angriffe mit traditioneller und doppelter Erpressung

Ransomware im traditionellen Sinne ist eine Art vonMalwaredie den Zugang zu Daten und Anwendungen blockiert, indem sie die Dateien des Opfers verschlüsselt, bis ein Lösegeld gezahlt wird. Moderne Angreifer wenden jedoch oft zusätzliche Taktiken an. Der Angreifer kopiert die kompromittierten Daten und fordert ein Lösegeld mit der Drohung, sensible Informationen preiszugeben. Diese Doppelstrategie schafft zusätzliche Komplexität und potenziellen Schaden für das Opfer.

Ein neues Paradigma für Ransomware

RaaS ist das neueste Geschäftsmodell in der Welt der Ransomware. Ähnlich wie bei anderen "As-a-Service"-Angeboten werden unerfahreneHacker (Informatik) (Lehnwort)Werkzeuge für böswillige Aktivitäten sind jetzt auf Abruf verfügbar. Anstatt ihre eigene Ransomware zu entwickeln und einzusetzen, können sie einfach eine Gebühr zahlen, ein Ziel auswählen und spezialisierte Tools von Dienstanbietern verwenden, um ihre Angriffe zu starten.

Dieses Modell reduziert den Zeit- und Kostenaufwand für die Ausführung von Ransomware-Angriffen erheblich, insbesondere bei der Identifizierung neuer Ziele. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage hat gezeigt, dass die durchschnittliche Zeit, die ein Ransomware-Angreifer benötigt, um in ein Netzwerk einzudringen und Dateien zu verschlüsseln, zum ersten Mal auf weniger als 24 Stunden gesunken ist.

Das RaaS-Modell fördert auch Skaleneffekte, da die Anbieter einen Anreiz haben, neue Ransomware zu entwickeln, um die Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen.Broja Rodriguez, Leiter des Threat Hunting Teams von Outpost24, wies darauf hin, dass die Tatsache, dass es mehrere Kunden gibt, den Herstellern von Ransomware hilft, ihre Tools zu bewerben.

"Diese Kunden verbreiten namenspezifische Ransomware auf mehreren Computern, um den Opfern ein Gefühl der Dringlichkeit zu vermitteln, das Lösegeld zu zahlen. Wenn die Opfer die Ransomware recherchieren und mehrere Berichte darüber finden, sind sie eher bereit, der Lösegeldforderung nachzukommen. Dies ähnelt den Branding-Taktiken in der kriminellen Welt".

Der Kundenstamm bedeutet auch, dass die Entwickler von Ransomware detailliertere Rückmeldungen darüber erhalten, welche Techniken in verschiedenen Szenarien am besten funktionieren. Sie erhalten Informationen überNetzwerksicherheitEchtzeitinformationen darüber, wie sich die Tools an neue Varianten anpassen und welche Schwachstellen noch bestehen.

RaaS-Geschäftsmodell

Trotz ihres illegalen Charakters funktionieren RaaS ähnlich wie legale Unternehmen. Kunden, die oft als "Partner" bezeichnet werden, haben eine Vielzahl von Zahlungsoptionen, darunter feste Gebühren, Abonnements oder prozentuale Anteile am Umsatz. In einigen Fällen bieten die Anbieter sogar Dienstleistungen zur Verwaltung der Lösegeldeintreibung an, wobei sie häufig nicht nachweisbare Kryptowährungen für die Zahlungsabwicklung verwenden.

Es ist auch ein hart umkämpfter Markt mit Nutzern in "Darknet"Hinterlassen Sie Ihr Feedback im Forum. Wie Rodriguez erklärt, sind die Kunden nicht loyal und der Wettbewerb verbessert die Qualität.

Ransomware-Angriffe sind zu einer ernstzunehmenden Kraft in der sich entwickelnden Arena der Cybersicherheit geworden. Unter den vielen Formen von Ransomware entwickelt sich das Ransomware-as-a-Service (RaaS)-Modell rasch weiter, ein Trend, der das Ökosystem der Cyberkriminalität dramatisch verändert und es möglich gemacht hat, verheerende Angriffe zu starten, auch von Personen, die nicht über den technischen Hintergrund dazu verfügen.

Traditionelle Ransomware vs. Duale Ransomware-Angriffe

Bei herkömmlicher Ransomware handelt es sich um ein bösartiges Programm, das den Zugriff auf die Dateien des Opfers durch Verschlüsselung verhindert, bis ein bestimmtes Lösegeld gezahlt wird. Moderne Angreifer wenden jedoch häufig auch noch andere, hinterhältigere Taktiken an: Sie kopieren die betroffenen Daten und erhöhen das Lösegeld, indem sie damit drohen, sensible Informationen zu veröffentlichen. Diese zweigleisige Strategie vergrößert den Schaden für das Opfer erheblich.

Neue Geschäftsmodelle für Ransomware

RaaS ist das neueste Geschäftsmodell im Bereich der Ransomware. Ähnlich wie bei anderen "As-a-Service"-Angeboten können nun auch Hacker mit begrenzten technischen Kenntnissen On-Demand-Tools nutzen, um bösartige Aktivitäten auszuführen. Anstatt Ransomware selbst zu erstellen und einzusetzen, zahlen sie einfach eine Gebühr, wählen ein Ziel aus und starten einen Angriff mit speziellen Tools, die vom Dienstanbieter bereitgestellt werden.

Dieses Modell reduziert den Zeit- und Kostenaufwand für die Ausführung von Ransomware-Angriffen drastisch, insbesondere bei der Identifizierung neuer Ziele. Die jüngste Studie zeigt, dass die durchschnittliche Zeit, die ein Angreifer vom Einbruch in ein Netzwerk bis zur Verschlüsselung einer Datei benötigt, erstmals auf weniger als 24 Stunden gesunken ist.

Das RaaS-Modell führt auch zu Skaleneffekten, da die Anbieter einen Anreiz haben, neue Arten von Ransomware zu entwickeln, die die Sicherheitsvorkehrungen umgehen. Broja Rodriguez, Leiter des Threat Hunting Teams bei Outpost24, betonte, dass eine große Anzahl von Kunden den Herstellern von Ransomware hilft, ihre Tools besser zu bewerben.

"[Kunden] verbreiten Ransomware mit einem bestimmten Namen auf einer großen Anzahl von Computern und schaffen so ein Gefühl der Dringlichkeit für die Opfer, das Lösegeld zu zahlen. Wenn sich die Opfer über diese Ransomware erkundigen und eine große Anzahl von Berichten darüber finden, sind sie eher geneigt, der Lösegeldforderung nachzugeben. Dies ist vergleichbar mit einer Branding-Strategie in der kriminellen Welt".

Der Kundenstamm bedeutet auch, dass die Entwickler von Ransomware spezifischeres Feedback darüber erhalten können, welche Techniken in verschiedenen Umgebungen effektiver sind. Sie können in Echtzeit beobachten, wie sich Cybersecurity-Tools an neue Arten von Ransomware anpassen und welche Schwachstellen noch nicht gepatcht wurden.

RaaS-Geschäftsmodell

Trotz seines illegalen Charakters funktioniert RaaS auffallend ähnlich wie der legale Handel. Kunden, die oft als "Partner" bezeichnet werden, können aus einer Vielzahl von Zahlungsoptionen wählen, darunter einmalige Gebühren, Abonnementdienste oder Anteile. In einigen Fällen bieten die Anbieter sogar an, die Lösegeldeintreibung zu übernehmen, wobei häufig nicht nachweisbare Kryptowährungen für die Transaktion verwendet werden. In "Dark Web"-Foren ist der Markt noch immer hart umkämpft.

 

Originalartikel von Chief Security Officer, bei Vervielfältigung bitte angeben: https://cncso.com/de/ransomware-als-dienstleistung-raas-html

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