Ein neuer Ansatz zur Lösung von Unternehmensproblemen bei der Aufklärung von Cyber-Bedrohungen mit generativer künstlicher Intelligenz

im Zuge vonNetzwerksicherheitDie Bedrohung wächst, und die Unternehmen sind zunehmend daran interessiertBedrohungsdatenAuch die Nachfrage danach steigt. Laut der jüngsten Umfrage von ESG planen 98% der Unternehmen, ihre Ausgaben für Bedrohungsdaten bis 2024 zu erhöhen, sehen sich aber auch einer Reihe von Herausforderungen gegenüber. Zu diesen Herausforderungen gehören die Tatsache, dass Bedrohungsdaten zu akademisch" sind, um sie zu verstehen und anzuwenden, die schiere Menge an Bedrohungsdaten, die es schwierig macht, wertvolle Informationen herauszufiltern, sowie das Fehlen ausreichender Fachkenntnisse im Umgang mit Bedrohungsdaten. Doch mitgenerative künstliche Intelligenz (AI)(Generative KI) können diese Probleme hoffentlich beseitigt werden.

Fünf Schmerzpunkte bei Threat Intelligence

Laut der ESG-Studie gehören zu den fünf größten Problemen, mit denen Unternehmen im Zusammenhang mit Bedrohungsdaten konfrontiert sind, folgende Punkte:

Die Berichterstattung über Bedrohungsdaten ist übermäßig technisch:Die Cybersecurity-Experten von 33% sagen, dass die Berichte über Bedrohungsdaten zu viele technische Details enthalten, so dass sie für Nicht-Fachleute schwer zu verstehen sind.
Die Menge der Bedrohungsdaten ist zu groß:Cybersecurity-Experten von 28% sagen, dass Bedrohungsdaten umfangreich und komplex sind, was es schwierig macht, wirklich wertvolle Informationen zu identifizieren.
Die Verarbeitung von Bedrohungsdaten ist ressourcenintensiv:Die Cybersecurity-Experten von 27% sind der Meinung, dass die Identifizierung und Verarbeitung von Bedrohungsdaten sehr ressourcen- und arbeitsintensiv ist und die Umsetzung von Sicherheitsstrategien behindert.
Mangelndes Fachwissen:251 Die Cybersicherheitsexperten von TP3T geben an, dass sie nur wenige Fachleute mit Kenntnissen über Bedrohungsdaten haben.
Unzureichende Analyse der Angreifer:22%s Cybersicherheitsexperten sagen, dass sie Angreifer zu wenig analysieren.

Lösungen für generative KI

Generative KI kann ein wirksames Instrument sein, um die oben genannten Probleme zu lösen:

Optimieren Sie die Berichterstattung über Bedrohungsdaten:Generative KI kann Threat Intelligence-Teams bei der Erstellung von Berichten helfen, die für Benutzer mit unterschiedlichem technischem und geschäftlichem Hintergrund geeignet sind, so dass Threat Intelligence auch für Nichtfachleute verständlich wird.
Filterung wertvoller InformationenGenerative KI kann Threat Intelligence-Teams dabei helfen, die für ihr Unternehmen, ihre Branche und ihre Region relevantesten Threat Intelligence-Daten zu identifizieren und so das Rauschen der Threat Intelligence zu reduzieren.
Optimierung der Ressourcenzuweisung:Generative KI beschleunigt die Erkennung und Beseitigung von Bedrohungsdaten und setzt so Ressourcen für die Umsetzung höherwertiger Sicherheitsstrategien frei.
Ausbildung von Fachleuten:Generative KI kann zwar keine Fachleute ersetzen, aber sie kann als effektives Schulungsinstrument eingesetzt werden, um Nachwuchskräften zu helfen, ihre Fähigkeiten bei der Verarbeitung von Bedrohungsdaten zu verbessern.
Verbesserte Analyse der Angreifer:Generative KI kann Bedrohungsanalyse-Teams dabei helfen, die Strategien und Taktiken von Angreifern genauer zu analysieren und die Abwehrmaßnahmen zu verbessern.

Trotz des Potenzials der generativen KI für die Verarbeitung von Bedrohungsdaten müssen sich die Unternehmen einer Reihe von Problemen bewusst sein. Erstens ist generative KI kein Ersatz für Bedrohungsanalysten, sondern nur eine Hilfe für sie. Zweitens müssen Unternehmen, die generative KI einsetzen, sicherstellen, dass die Trainingsdaten für ihre Modelle von hoher Qualität sind, da es sonst zu Fehlalarmen oder nicht erkannten Erkennungen kommen kann. Und schließlich könnte der Missbrauch generativer KI zu neuen Sicherheitsbedrohungen führen, z. B. zur Generierung von Fake News oder zu tiefgreifenden Fälschungstechniken.

zu einem Urteil gelangen

Generative KI eröffnet neue Möglichkeiten für die Verarbeitung von Bedrohungsdaten in Unternehmen. Trotz einiger potenzieller Herausforderungen kann generative KI, wenn sie richtig eingesetzt wird, Unternehmen dabei helfen, Sicherheitsbedrohungen besser zu verstehen, zu verarbeiten und auf sie zu reagieren, und so letztlich ihren Schutz vor Cyberangriffen verbessern.

Originalartikel von SnowFlake, bei Vervielfältigung bitte angeben: https://cncso.com/de/aigc-ai-to-tackle-challenges-in-enterprise-cyber-threat-intelligence-management. html

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